Las cartas de Francisco Ayala sobre

El jardín de las delicias

El jardín de las delicias. Barcelona, Seix Barral, 1971.

El libro está compuesto “de piezas muy heterogéneas, escritas además en épocas distantes entre sí, y cada una de ellas concebida y redactada con plena autonomía”, pero su autor lo dotó de una estructura significativa, potenciadora del conjunto; a esto se alude en carta a Emilio Orozco, cuyo estudio está disponible en los Cuadernos de la Fundación Francisco Ayala.


En las cartas a Cela se da cuenta de alguno de los primeros textos de este libro, que se publicaron por vez primera en Papeles de Son Armadans: “Baile de máscaras” (1961), “De las noticias de ayer (recortes de prensa)” (1964) o “Diálogo entre el amor y un viejo” (1967).

La edición definitiva de este libro se publicó en Madrid, Alianza, 2006; está recogido en el volumen I de las Obras Completas de su autor.

cartas 11 al 15 de 22
FECHA
08/11/1971
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Chicago
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (08/11/1971)

Chicago, 8 de noviembre de 1971

Mi querida amiga:

Hace no sé ya cuánto tiempo que no tengo noticias suyas, aunque siempre pienso en usted. Qué hace? Cómo le va? Póngame unas líneas siquiera. Yo estaré aquí hasta el 8 de diciembre en que iré a Nueva York, y luego, a principios de año, volveré a España, donde pasé el verano ocupado en corregir pruebas de imprenta y dar algunas conferencias. La Asociación Europea de Profesores de Español dedicó tres sesiones a estudiar mi obra literaria en su reunión de la Universidad de Oviedo, y yo asistí con mucho gusto a esas deliberaciones.

Dígame si por fin se publicó su traducción de “Fragancia de jazmines". Esta narración, con otras, en parte conocidas y en parte nuevas, ha entrado a componer un libro, El jardín de las delicias, que la editorial Seix Barral de Barcelona ha publicado, y que quizá usted haya recibido. Vio el libro de Estelle Irizarry donde esta profesora estudia mis novelas en comparación con las ideas de mis ensayos? Lo ha publicado Gredos, y sugerí a la autora que enviara a usted un ejemplar. No sé si lo habrá hecho así.

Este verano pasado coincidí con Eugenio de Nora durante unos cuantos días, y fue una oportunidad muy grata para mí la de tratarlo personalmente. Si usted lo ve por ahí, dele mis afectuosos saludos.

Y no deje de escribirme.

Cordialmente suyo,

Francisco Ayala

6019 Ingleside Ave.

Chicago 37, Illinois


FECHA
20/11/1971
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (20/11/1971)

Zürich, 20. Nov. 71

Lieber Herr Ayala,

Ihnen müssen die Ohren geläutet haben! Ihr Brief, der mich natürlich ausserordentlich überrascht und ebenso sehr gefreut hat, kam nämlich genau in der Woche an, als ich mit meinem Spanisch-Lektüre-Kurs an der Volkshochschule "El fondo del vaso" austeilte und zu lesen anfing. In demokratischer Abstimmung, wie es eben in der Schweiz üblich ist, entschieden sich die Kursteilnehmer aus einer Auswahl von zeitgenössischen Romanen, die ich ihnen vorlegte, für Ihren. Eigentlich wollten wir "Muertes de perro", aber die Ausgabe bei Alianza Editorial ist vergriffen, und so wählten wir "El fondo del vaso". Herr Manuel Andújar schickte mir die Bücher mit Windeseile, und er freute sich sichtlich über unsere Wahl. Der Kurs ist jeweils am Mittwochabend, zwei Stunden, und es sind immer über 30 Teilnehmer, was für einen Fortgeshrittenenkurs in Zürich eine recht grosse Zahl ist. Natürlich finden vorläufig noch alle, das Buch sei schwer zu lesen, aber die ersten Kapitel sind schliesslich immer die schwierigsten. Nun würden wir uns natürlich alle herzlich freuen, wenn Sie uns bei Ihrem Europaaufenthalt im Januar in Zürich besuchen könnten. Es wäre natürlich für alle ein grosses Erlebnis, mit Ihnen über den Roman sprechen zu können. Ich habe bereits bei der Direktion der Volkshochschule angefragt, und sie würden etwas bezahlen. Und ich zweifle nicht daran, dass man den verschobenen Vortrag an der Universität und zusammen mit Herrn Eugenio de Nora in Bern (ich habe ihn schon bald ein Jahr nicht mehr gegehen, denn am Freitag,wenn er in Zürich ist, bin ich in St.Gallen) und wahrscheinlich noch in St.Gallen an der Hochschule für Wirtschaftswissenschaften einen Vorxxx trag organisieren könnte, sodass die Reise sich besser lohnt. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Zeit und Lust hätten, die Reise einzurichten. es ist zwar schon ein bisschen spät dafür, aber vielleicht lässt es sich noch machen.

Ich begreife nicht, warum Sie die Belegexemplare der "Narradores españoles fuera de España" nicht bekommen haben. Das Buch ist schon seit Mai im Handel, und der Verleger schrieb mir schon im Mai, die Exemplare für die Autoren würden sofort verschickt. Ich finde, es ist ein hübsches Bändchen geworden. Leider liess sich der Titel nicht mehr ändern, wie Sie es mir vorschlugen, der Graphiker hatte seinen Entwurf schon fertig. Ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht der Verkauf geht.

Mein Leben ist ziemlich geruhsam, das heisst, meine Arbeiten gehen alle viel langsamer vorwärts, als ich eigentlich möchte. Meine "Estudios sobre el cuento contenporáneo" sind nun auf Spanisch übersetzt, und ich bin am Korrigieren der Uebersetzung.

Hoffentlich hält ALFAGUARA Wort und publiziert das Buch bald. Einen deutschen Verleger habe ich immer noch nicht gefunden. Das Thema scheint allen zu speziell, mit andern Worten, niemand kann mit spanischer Literatur etwas anfangen. Ein erster Lichtblick ist der Universitätsverlag Carl Winter in Heidelberg, aber da müsste ich eine Finanzierungshilfe finden.

Und sonst gebe ich immer noch Schule, neuerdings nun endlich auch Spanisch, hie und da (viel seltener als ich möchte) schreibe ich Zeitungsartikel zur spanischen Literatur, und bin dabei, die Uebersetzung der Weihnachtsanthologie fertig zu machen. Wenn Sie zufällig noch eine sarkastische oder sonstwie böse Weihnachtsgeschichte haben, glaube ich, dass sie noch Platz hat.

"El jardín de las delicias" möchte ich sehr gern haben, ich habe es angekündigt gesehen, aber nicht bekommen. Auch das von Estelle Irizarry würde mich natürlich sehr interessieren.

Unterdessen habe ich Ihnen eines von meinen Exemplaren der zweisprachigen Anthologie geschickt, damit Sie einmal etwas in Händen haben. Bei nächster Gelegenheit (es sind weitere solche Bindchen geplant) werde ich beim Verlag reklamieren.

Es hat mich herzlich gefreut, dass Sie mir geschrieben haben,und ich hoffe sehr, dass die Schweizer Reise zustandekommt.

Herzliche Grüsse


FECHA
11/03/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (11/03/1972)

Zürich, 11 de marzo 72

Mi querido amigo:

Su amable carta de Madrid llegó con mucho retraso - con matasellos del 4 de marzo.

Pasan cosas enigmáticas en España...

Ich freue mich, dass Sie die Schweizer Tage in guter Erinnerung haben. Aber da Sie die wunderbare Fähigkeit haben, sich in jeder Umgebung wohl zu fühlen, ist es kein Verdienst unsererseits... Vielmehr war es für uns alle ein grosses Vergnügen und ein grosser Genuss, Sie bei uns begrüssen zu dürfen und uns von Ihnen bereichern zu lassen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Wohlwollen und Ihre Freundschaft.

Inzwischen treffen bei mir laufend Ergebnisse Ihrer Fürsprache für mich ein: der Vertrag von Carmen Balcells lag schon am Montagmorgen im Briefkasten. Dafür habe ich jetzt wieder keine Nachricht vom Verleger in München. Und das Büchlein soll im Mai erscheinen... Dabei ist das deutsche Manuskript noch nicht bereinigt!

"El jardín de las delicias" ist ein bezauberndes Büchlein. Vorläufig habe ich erst da und dort etwas herausgepickt, aber ich freue mich darauf, es in Ruhe zu lesen. Gleich darauf ist auch der Band "Ensayos" angekommen. Ich habe gar nicht gewusst, dass er existiert, ich habe nur immer den Erzählband im Kopf gehabt. Ich finde, er ist sehr schön geworden, und ich hoffe, er habe viel Erfolg.

Vorgestern ist auch schon die "Estafeta Literaria" eingetroffen. Es klappt alles vorzüglich, nicht wahr? Also nochmals vielen Dank für alle Ihre Geschenke!

Vor ein paar Tagen habe ich Ihnen ein paar Zeitungsausschnitte geschickt: Kritiken der "Medea" und "El ángel de Bernini, mi ángel" aus der "TAT". Dafür bekommen Sie dann noch Geld. Sie haben allerdings so wenig gezahlt, dass ich warte, bis ein bisschen mehr zusammenkommt.

Nun bleibt nur noch die Schwierigkeit, meine Dissertation zu publizieren. Ich hoffe, ich finde auch dafür noch eine annehmbare Lösung.

Den Artikel über "Muertes de perro" habe ich noch nicht bekommen. Wahrscheinlich ist Don Eugenio schon in Spanien. So habe ich vorläufig noch nichts Näheres mit dem ARCHE VERLAG vereinbart.


FECHA
15/04/1972
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Vicente Llorens
DESTINO
S.l.
ORIGEN
University of Chicago. Department of Romance Languages and Literatures.
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta manuscrita con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / CHICAGO. ILLINOIS 60637 / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Biblioteca Valenciana Nicolau Primitiu. Archivo Vicente Llorens

Carta de Francisco Ayala a Vicente Llorens (15/04/1972)

15. IV. 1972

Querido Vicente:

Gracias por el envío del libro de Gibson, aunque por su culpa me he pasado una noche en claro. Es atroz. Ya he encargado un ejemplar.

Por un cable de Barcelona me entero de que a mi Jardín de las delicias le acaban de otorgar el premio de la crítica, un premio que, como sabes, si da alguna honra, no aporta provecho; pero bien venido sea.

A ver cuando nos vemos. La semana próxima voy a pasarla en New México con pretexto de una mesa redonda.

Abrazos

Ayala.-


FECHA
12/10/1972
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Gonzalo Sobejano
DESTINO
S.l.
ORIGEN
S.l.
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa y con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET / CHICAGO. ILLINOIS 60637

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Archivo de la Fundación Francisco Ayala

Carta de Francisco Ayala a Gonzalo Sobejano (12/10/1972)

12 de octubre de 1972

Querido Gonzalo:

Mil gracias por su carta y por la gestión relacionada con el libro preparado por la Sra. Wiseman. Veremos si da algún resultado. Precisamente un rato antes de recibirla me había llamado por teléfono desde Filadelfia el director de la editorial universitaria de Temple para preguntarme mi opinión sobre si convendría traducir un libro de Laín Entralgo, y cuál, a lo que contesté positivamente recomendándole esa obra sobre La amistad. No me pareció discreto aprovechar la ocasión para sugerirle lo que a mí me interesa. En caso de que no estén interesados en la de Pittsburgh, quizá podría buscarse algún enlace con la Temple University. Esperemos que no haga falta.

Le agradezco también lo que ha hecho en favor de Benavides. Yo no sé qué posición estaría dispuesto a aceptar. Como esto es una especie de mercado, y la situación es tan mala... qué sé yo.

Recibí una carta de Sebold pidiéndome una en apoyo de la propuesta que ellos quieren hacer para tratar de reclutarlo a usted. Me decía que era un requisito administrativo, pues demasiado conocen sus cualidades. Entonces le envié las lineas cuya copia le incluyo para su conocimiento y efectos.

Escribo a los de Seix Barral para que manden los libros. El jardín quizá se haya extraviado con sus mudanzas; pero de Confrontaciones sé que nadie lo ha recibido, ni aun en España, de aquellos cuyos nombres y direcciones iban en mi lista.

Saludos muy afectuosos a Helga, y un abrazo de

Ayala.-