Las cartas que mencionan el lugar

Zúrich

cartas 6 al 10 de 33
FECHA
06/12/1970
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
University of Chicago
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (06/12/1970)

Zürich, 6. Dezember 70

Sr.D. Francisco Ayala

University of Chicago

Chicago 37 / Ill. 60637

Sehr geehrter Herr Ayala!

Es ist schon wieder sehr lange her, seit ich Ihren Brief bekommen habe. Ich hätte Ihnen gerne früher geschrieben, aber ich wollte doch auf den Bescheid des Münchner Verlegers warten. Am letzten Dienstag ist er nun endlich gekommen, und wir haben die Texte bereinigt. Im Mai soll nun das Büchlein erscheinen, Auflage 5000 Exemplare, er rechne mit einer zweiten Auflage.

Bereits habe ich nun auch das Geld bekommen, und ich freue mich, Ihnen den Scheck beilegen zu können. Es ist zwar wenig, aber leider bekomme ich auch nicht mehr. Als Titel habe ich vorgeschlagen:

NARRADORES ESPAÑOLES FUERA DE ESPAÑA -

SPANISCHE EXILSCHRIFTSTELLER

Wenn Sie einen Vorschlag haben, der Ihnen besser gefällt, wäre ich froh, wenn Sie ihn mir mitteilten.

Als Bedingungen schreibt mir der Verleger:

"Der Scheck ist für das Abdrucksrecht in unserer Sammlung. Die jeweilige Erzählung sollte damit uns insofern reserviert sein, als ein anderer deutschsprachiger Verlag, der etwa eine einzelne Erzählung dieses Autors bringen möchte, nicht ausgerechnet diese bekommt. - Daneben hätte ich gern noch ein zweites Recht zugestanden bekommen: das Recht, die Geschichten in Zeitungen, Zeitschriften etc. unterzubringen. Für diesen Fall schlage ich eine Aufteilung der Einkünfte in Drittel vor: je ein Drittel für den Autor, für Sie und für uns."

Sind Sie damit einverstanden?

Jetzt bereite ich eine Anthologie mit zeitgenössischen spanischen Weihnachtsgeschichten vor (ARCHE VERLAG ZÜRICH). Wenn Sie zufällig eine haben, die an Weihnachten spielt oder auf Weihnachten bezugnimmt - oder einen schreiben möchten, nehme ich sie gern auf. Sie darf auch etwas länger sein.

Was haben Sie für Pläne für Ihren Januaraufenthalt in Spanien? Werden Sie auch einen Abstecher in den Norden machen? Dann könnten wir vielleicht endlich Ihren Zürcher Vortrag nachholen. Was meinen Sie dazu?

Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen schöne Festtage, eine angenehme Reise und alles Gute in Europa.


FECHA
20/11/1971
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (20/11/1971)

Zürich, 20. Nov. 71

Lieber Herr Ayala,

Ihnen müssen die Ohren geläutet haben! Ihr Brief, der mich natürlich ausserordentlich überrascht und ebenso sehr gefreut hat, kam nämlich genau in der Woche an, als ich mit meinem Spanisch-Lektüre-Kurs an der Volkshochschule "El fondo del vaso" austeilte und zu lesen anfing. In demokratischer Abstimmung, wie es eben in der Schweiz üblich ist, entschieden sich die Kursteilnehmer aus einer Auswahl von zeitgenössischen Romanen, die ich ihnen vorlegte, für Ihren. Eigentlich wollten wir "Muertes de perro", aber die Ausgabe bei Alianza Editorial ist vergriffen, und so wählten wir "El fondo del vaso". Herr Manuel Andújar schickte mir die Bücher mit Windeseile, und er freute sich sichtlich über unsere Wahl. Der Kurs ist jeweils am Mittwochabend, zwei Stunden, und es sind immer über 30 Teilnehmer, was für einen Fortgeshrittenenkurs in Zürich eine recht grosse Zahl ist. Natürlich finden vorläufig noch alle, das Buch sei schwer zu lesen, aber die ersten Kapitel sind schliesslich immer die schwierigsten. Nun würden wir uns natürlich alle herzlich freuen, wenn Sie uns bei Ihrem Europaaufenthalt im Januar in Zürich besuchen könnten. Es wäre natürlich für alle ein grosses Erlebnis, mit Ihnen über den Roman sprechen zu können. Ich habe bereits bei der Direktion der Volkshochschule angefragt, und sie würden etwas bezahlen. Und ich zweifle nicht daran, dass man den verschobenen Vortrag an der Universität und zusammen mit Herrn Eugenio de Nora in Bern (ich habe ihn schon bald ein Jahr nicht mehr gegehen, denn am Freitag,wenn er in Zürich ist, bin ich in St.Gallen) und wahrscheinlich noch in St.Gallen an der Hochschule für Wirtschaftswissenschaften einen Vorxxx trag organisieren könnte, sodass die Reise sich besser lohnt. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Zeit und Lust hätten, die Reise einzurichten. es ist zwar schon ein bisschen spät dafür, aber vielleicht lässt es sich noch machen.

Ich begreife nicht, warum Sie die Belegexemplare der "Narradores españoles fuera de España" nicht bekommen haben. Das Buch ist schon seit Mai im Handel, und der Verleger schrieb mir schon im Mai, die Exemplare für die Autoren würden sofort verschickt. Ich finde, es ist ein hübsches Bändchen geworden. Leider liess sich der Titel nicht mehr ändern, wie Sie es mir vorschlugen, der Graphiker hatte seinen Entwurf schon fertig. Ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht der Verkauf geht.

Mein Leben ist ziemlich geruhsam, das heisst, meine Arbeiten gehen alle viel langsamer vorwärts, als ich eigentlich möchte. Meine "Estudios sobre el cuento contenporáneo" sind nun auf Spanisch übersetzt, und ich bin am Korrigieren der Uebersetzung.

Hoffentlich hält ALFAGUARA Wort und publiziert das Buch bald. Einen deutschen Verleger habe ich immer noch nicht gefunden. Das Thema scheint allen zu speziell, mit andern Worten, niemand kann mit spanischer Literatur etwas anfangen. Ein erster Lichtblick ist der Universitätsverlag Carl Winter in Heidelberg, aber da müsste ich eine Finanzierungshilfe finden.

Und sonst gebe ich immer noch Schule, neuerdings nun endlich auch Spanisch, hie und da (viel seltener als ich möchte) schreibe ich Zeitungsartikel zur spanischen Literatur, und bin dabei, die Uebersetzung der Weihnachtsanthologie fertig zu machen. Wenn Sie zufällig noch eine sarkastische oder sonstwie böse Weihnachtsgeschichte haben, glaube ich, dass sie noch Platz hat.

"El jardín de las delicias" möchte ich sehr gern haben, ich habe es angekündigt gesehen, aber nicht bekommen. Auch das von Estelle Irizarry würde mich natürlich sehr interessieren.

Unterdessen habe ich Ihnen eines von meinen Exemplaren der zweisprachigen Anthologie geschickt, damit Sie einmal etwas in Händen haben. Bei nächster Gelegenheit (es sind weitere solche Bindchen geplant) werde ich beim Verlag reklamieren.

Es hat mich herzlich gefreut, dass Sie mir geschrieben haben,und ich hoffe sehr, dass die Schweizer Reise zustandekommt.

Herzliche Grüsse


FECHA
03/01/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con anotaciones a mano]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (03/01/1972)

Zürich, 3. Jan. 72

Lieber Herr Ayala,

Vielen Dank für Ihren Brief vom 27. Dezember. Leider konnte ich erst heute Verbindungen mit den massgeblichen Leuten aufnehmen, bis jetzt war die ganze Schweiz im Festtagsgewand und kein Mensch an seinem Posten. Immerhin kann ich Ihnen doch schon einige konkrete Angaben machen:

1. Mit dem Direktor der Volkshochschule habe ich reden können. Er findet, man könne gut einen Kursabend ausfallen lassen und ihn dafür in Form Ihres Vortrags an einem Mittwoch im Februar nachholen. Am einfachsten wäre der Mittwoch, da können die Leute am ehesten kommen (Mittwoch ist der normale Kursabend). Es käme der 9. Februar oder eventuell auch noch der 16. Februar in Frage. Zeit: 1930 - 2115 h in der Universität. Könnten Sie das so einrichten?

2. Herr Prof. Hilty möchte in der Universität auch am liebsten eine Stunde, wo ohnehin ein Spanischkurs stattfindet. Am einfachsten wäre die Stunde von Eugenio de Nora am Freitag 1015 - 1150 h. Könnte es der 11. Februar sein? Am 18. Februar ist nämlich Herr Prof. Hilty nicht da, und als Institutsleiter möchte er dabei sein. Wenn der Freitag nicht ginge, käme eventuell der Mittwochnachmittag bei Georges Güntert (einen jungen Assistenzprofessor) in Frage. Doch don Eugenio würde sich sehr freuen und lässt Sie herzlich grüssen (er hat eine schreckliche Grippe und kann kaum reden).

3. Don Eugenio wird versuchen, in Bern und in Basel noch etwas zu organisieren, und ich will versuchen, ob sich in St.Gallen etwas machen lässt. Vielleicht wäre noch die "Sociedad de amigos de España, Portugal y América Latina" zu gewinnen. Doch sie haben am 13. Januar Präsidentenwechsel und können bis dann nichts versprechen.

Nun ist es also an Ihnen, die Daten zu kombinieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie es einrichten können. Fest abgemacht ist noch nichts, wir warten auf Ihren Reiseplan. Vor allem wäre ich froh, wenn Sie mir angeben könnten, wann Sie frühestens eintreffen könnten und wieviele Tage Sie in der Schweiz bleiben können. Viel Geld verdienen werden Sie nicht, aber die Spesen können Sie ziemlich sicher decken. Herr Prof. Hilty wäre froh, wenn Sie ihm möglichst rasch das Thema melden könnten, denn für die Bewilligung muss er das Thema nennen. Don Eugenio meint, etwas über 'Técnica narrativa siempre interesa, y como tiene mucha experiencia...'. Wenn Sie direkt schreiben wollen, hier die Adressen:

Fachstr. 59, 8942 Oberrieden

Herr Prof. Georges, Hilty, Nora, Bernstr. 22, 3072 Ostermundigen


FECHA
12/01/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (12/01/1972)

Zürich, 12. Jan. 72

Lieber Herr Ayala,

Nun wird es also ernst! Ich freue mich sehr und hoffe, dass wir alles vernünftig vorbereiten können. Sicher ist bis heute einmal

1. Die Volkshochschule, dh. mein Kurs. Dafür haben wir den 16. Februar 1930 h bis

2115 h vorgesehen. Wir werden auch die Teilnehmer anderer Spanischkurse der Volkshochschule einladen, sodass wir mit einem Auditorium von gegen 40 Personen rechnen können. Entschädigung ist Fr. 130.- + Fr. 100.- (Reise) + 1 Uebernachtung. Als Thema dachte ich mir vielleicht etwas allgemeineres über die Stellung des Exilschriftstellers (für Zuhörer aus dem andern Kurs) und Ihr schriftstellerisches Werk im besonderen (für meine Zuhörer). Die zweite Stunde möchte ich gerne für Diskussion reservieren.

2. Die Universität Zürich, auch am Mittwoch 16. Februar, entweder vormittags 1015 h bis 1200 h oder nachmittags 1415 h bis 1600 h. Das vorgeschlagene Thema ist Herr Hilty recht. Wenn Sie in der zweiten Stunde über ein anderes Thema sprechen wollen (vielleicht etwas zur modernen Literatur) können Sie das immer noch. Herr Hilty möchte lieber keine Diskussion, denn von den Studenten werde wohl kaum einer mit Ihrem Werk vertraut sein. Entschädigung: 2x Fr. 150.- + Fr. 100.- (Reise) + Fr. 50.- (Spesen)

3. So gut wie sicher ist Bern am Freitag , 18. Februar. Eugenio de Nora (er ist immer noch heiser) möchte, wenn ich richtig verstanden habe, abends in einem 'Circulo español' oder so etwas einen Vortrag organisieren. Und er treffe nächste Woche bei einer Tagung die Spanisch-Dozenten von Basel, Freiburg, Neuchâtel, und er hofft, etwas lasse sich dort noch machen. Das muss ich ganz ihm überlassen, westlich von Zürich kenne ich niemanden ausser ihm.

4. Für St.Gallen sehe ich schwarz, Prof. Doerig ist zur Zeit in einer schwierigen Situation an seiner Hochschule (die übrigens Geld sparen muss), und ich glaube nicht, dass er den Mut hat, jemanden einzuladen, den nicht er gesucht hat. Versprochen hat er mir allerdings, er werde sein Möglichstes tun.

Platz und ein Sofa-Bett hätte ich in meiner Wohnung, wenn Sie bei mir schlafen möchten. Wenn Sie lieber im Hotel sind, werde ich eines besorgen.

Für den Fall, dass Sie in Madrid nicht allzu sehr beschäftigt sind, wäre ich Ihnen ausserordentlich dankbar, wenn Sie einigen Leuten telefonieren könnten - sie schrei bein wieder nicht.... das alte Lied...., nämlich:

1. Mit Jorge Cela hatte ich seinerzeit vereinbart, dass ich einen Uebersetzer für meine Dissertation suche und bezahle und dass er die Publikation in ALFAGUARA übernimmt. Den Uebersetzer hat dann schliesslich sogar er mir noch verschafft, aber jetzt, da die Uebersetzung fertig ist, lässt er nichts mehr von sich hören. Da wäre ich wirklich sehr froh, wenn Sie ihn fragen könnten, ob ich einen andern Verlag suchen müsse oder wie er sich die Publikation vorstellt.

2. Francisco García Pavón habe ich ein spanisches Manuskript schicken lassen. Er hat sich anerboten, die Autorenportraits durchzulesen und mir allfällige kritische Bemerkungen über einzelne Autoren zu nennen. Denn ich weiss ja nicht, wie verletzlich die Leute vielleicht sind. Und ich will ihnen ja nicht schaden. Seither hat er keinen Ton mehr von sich hören lassen. Er soll mir doch das Manuskript schicken, gelesen oder ungelesen.

3. GREDOS hat seit Jahr und Tag immer noch ein deutsches Manuskript, dass ich schon wiederholt zurückverlangt habe. Leider habe ich nie eine Antwort bekommen. Sie behaupten immer, sie wollen es lesen, aber ich glaube, sie wissen gar nicht mehr, wer es hat. Sie sollen mir doch endlich dieses Manuskript wieder schicken.

Da würden Sie mir wirklich einen riesengrossen Dienst erweisen, wenn Sie all diesen Leuten ein bisschen Beine machen könnten.

Nun, wenn ich wieder etwas Neues weiss, schreibe ich,

und sonst freue ich einfach auf den Besuch und grüsse

Sie herzlich


FECHA
11/03/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (11/03/1972)

Zürich, 11 de marzo 72

Mi querido amigo:

Su amable carta de Madrid llegó con mucho retraso - con matasellos del 4 de marzo.

Pasan cosas enigmáticas en España...

Ich freue mich, dass Sie die Schweizer Tage in guter Erinnerung haben. Aber da Sie die wunderbare Fähigkeit haben, sich in jeder Umgebung wohl zu fühlen, ist es kein Verdienst unsererseits... Vielmehr war es für uns alle ein grosses Vergnügen und ein grosser Genuss, Sie bei uns begrüssen zu dürfen und uns von Ihnen bereichern zu lassen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Wohlwollen und Ihre Freundschaft.

Inzwischen treffen bei mir laufend Ergebnisse Ihrer Fürsprache für mich ein: der Vertrag von Carmen Balcells lag schon am Montagmorgen im Briefkasten. Dafür habe ich jetzt wieder keine Nachricht vom Verleger in München. Und das Büchlein soll im Mai erscheinen... Dabei ist das deutsche Manuskript noch nicht bereinigt!

"El jardín de las delicias" ist ein bezauberndes Büchlein. Vorläufig habe ich erst da und dort etwas herausgepickt, aber ich freue mich darauf, es in Ruhe zu lesen. Gleich darauf ist auch der Band "Ensayos" angekommen. Ich habe gar nicht gewusst, dass er existiert, ich habe nur immer den Erzählband im Kopf gehabt. Ich finde, er ist sehr schön geworden, und ich hoffe, er habe viel Erfolg.

Vorgestern ist auch schon die "Estafeta Literaria" eingetroffen. Es klappt alles vorzüglich, nicht wahr? Also nochmals vielen Dank für alle Ihre Geschenke!

Vor ein paar Tagen habe ich Ihnen ein paar Zeitungsausschnitte geschickt: Kritiken der "Medea" und "El ángel de Bernini, mi ángel" aus der "TAT". Dafür bekommen Sie dann noch Geld. Sie haben allerdings so wenig gezahlt, dass ich warte, bis ein bisschen mehr zusammenkommt.

Nun bleibt nur noch die Schwierigkeit, meine Dissertation zu publizieren. Ich hoffe, ich finde auch dafür noch eine annehmbare Lösung.

Den Artikel über "Muertes de perro" habe ich noch nicht bekommen. Wahrscheinlich ist Don Eugenio schon in Spanien. So habe ich vorläufig noch nichts Näheres mit dem ARCHE VERLAG vereinbart.