Correspondencia con Erna Brandenberger:

Erna Brandenberger

1929 Buchs - None

Profesora y traductora. Estudió Filología Hispánica y Alemana en las Universidades de Zúrich y Salamanca. En 1971 obtuvo el doctorado en Literatura Española con una tesis sobre el cuento español contemporáneo que fue publicada en Madrid en 1973 por Editora Nacional. 


Es autora de numerosos ensayos, antologías bilingües y traducciones al alemán de literatura española e hispanoamericana, con especial atención al género del cuento y del microrrelato y a los escritores del exilio republicano. De Francisco Ayala tradujo al alemán la novela Muertes de perro y Der Kopf des Lammes, una selección de narraciones del autor. 

cartas 21 al 25 de 110
FECHA
27/12/1971
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Madrid
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (27/12/1971)

Madrid, 27 de diciembre de 1971

Querida Erna:

Gracias por su carta, que acabo de recibir. Ya veo que no va a ser muy fácil arreglar mi visita a Suiza. Le voy a decir la posibilidad que yo tengo, para si, buenamente y sin forzar las cosas, cabe organizar algo. Yo voy a estar en Italia hacia el 9 o 10 de febrero, y quizá podría ir desde ahí, en caso de que se consiguiera –ya digo que sin esfuerzo– preparar alguna cosa. Entiendo por lo que me dice que su propio curso estará ya cerrado para esas fechas, de manera que eso está excluido. Si le parece que otras alternativas serían difíciles, mejor lo dejamos todo para otro año en que haya más holgura. Usted dirá.

Quedo esperando su respuesta. Y entre tanto, le deseo un feliz año nuevo, enviándole muy cordiales saludos.

Afectuosamente

Francisco Ayala


FECHA
03/01/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con anotaciones a mano]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (03/01/1972)

Zürich, 3. Jan. 72

Lieber Herr Ayala,

Vielen Dank für Ihren Brief vom 27. Dezember. Leider konnte ich erst heute Verbindungen mit den massgeblichen Leuten aufnehmen, bis jetzt war die ganze Schweiz im Festtagsgewand und kein Mensch an seinem Posten. Immerhin kann ich Ihnen doch schon einige konkrete Angaben machen:

1. Mit dem Direktor der Volkshochschule habe ich reden können. Er findet, man könne gut einen Kursabend ausfallen lassen und ihn dafür in Form Ihres Vortrags an einem Mittwoch im Februar nachholen. Am einfachsten wäre der Mittwoch, da können die Leute am ehesten kommen (Mittwoch ist der normale Kursabend). Es käme der 9. Februar oder eventuell auch noch der 16. Februar in Frage. Zeit: 1930 - 2115 h in der Universität. Könnten Sie das so einrichten?

2. Herr Prof. Hilty möchte in der Universität auch am liebsten eine Stunde, wo ohnehin ein Spanischkurs stattfindet. Am einfachsten wäre die Stunde von Eugenio de Nora am Freitag 1015 - 1150 h. Könnte es der 11. Februar sein? Am 18. Februar ist nämlich Herr Prof. Hilty nicht da, und als Institutsleiter möchte er dabei sein. Wenn der Freitag nicht ginge, käme eventuell der Mittwochnachmittag bei Georges Güntert (einen jungen Assistenzprofessor) in Frage. Doch don Eugenio würde sich sehr freuen und lässt Sie herzlich grüssen (er hat eine schreckliche Grippe und kann kaum reden).

3. Don Eugenio wird versuchen, in Bern und in Basel noch etwas zu organisieren, und ich will versuchen, ob sich in St.Gallen etwas machen lässt. Vielleicht wäre noch die "Sociedad de amigos de España, Portugal y América Latina" zu gewinnen. Doch sie haben am 13. Januar Präsidentenwechsel und können bis dann nichts versprechen.

Nun ist es also an Ihnen, die Daten zu kombinieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie es einrichten können. Fest abgemacht ist noch nichts, wir warten auf Ihren Reiseplan. Vor allem wäre ich froh, wenn Sie mir angeben könnten, wann Sie frühestens eintreffen könnten und wieviele Tage Sie in der Schweiz bleiben können. Viel Geld verdienen werden Sie nicht, aber die Spesen können Sie ziemlich sicher decken. Herr Prof. Hilty wäre froh, wenn Sie ihm möglichst rasch das Thema melden könnten, denn für die Bewilligung muss er das Thema nennen. Don Eugenio meint, etwas über 'Técnica narrativa siempre interesa, y como tiene mucha experiencia...'. Wenn Sie direkt schreiben wollen, hier die Adressen:

Fachstr. 59, 8942 Oberrieden

Herr Prof. Georges, Hilty, Nora, Bernstr. 22, 3072 Ostermundigen


FECHA
09/01/1972
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Madrid
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa y con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / CHICAGO ·  ILLINOIS 60637 / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (09/01/1972)

Madrid, 9 de enero de 1972.

Sr. Profesor Gerold Hilty,

Zürich.

Mi querido profesor Hilty:

Nuestra amiga Erna Brandenberger me escribe acerca de su buena disposición para acoger una conferencia mía en su universidad, y esto me parece que ofrece por fin la oportunidad, siempre demorada, de mi visita.

Creo que el tema de mi conferencia podría ser El Lazarillo, reexaminado, para presentar algunos aspectos del trabajo que recientemente he dedicado a esa obra clásica.

Me alegra la perspectiva de conocerle a usted por fin personalmente. Escribo a Erna indicándole que yo podría pasar en Suiza, aproximadamente desde el 12 al 19 de febrero, rogándole que coordine mis actividades con entera libertad, y a satisfacción de todos.

Con mis saludos más cordiales, queda suyo

Francisco Ayala

Mi querida amiga Erna: Le escribo sobre la copia de la carta que envío al profesor Hilty (en análogo sentido he escrito también a Eugenio de Nora), y creo que lo mejor es dejar todo en manos de usted, para que coordine las conferencias, fijando fechas, etc. Tenemos todavía tiempo para todo. Yo estaré aquí hasta los últimos días de enero. Y como mis compromisos en Italia quedarán, creo, cumplidos hacia el 9 o 10 de febrero, hay cierta latitud para establecer el programa suizo.

Me alegro de que, por fin, podamos llevar a término mi proyectada visita, y le anticipo un cordial abrazo

Francisco Ayala

Escríbame.


FECHA
12/01/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (12/01/1972)

Zürich, 12. Jan. 72

Lieber Herr Ayala,

Nun wird es also ernst! Ich freue mich sehr und hoffe, dass wir alles vernünftig vorbereiten können. Sicher ist bis heute einmal

1. Die Volkshochschule, dh. mein Kurs. Dafür haben wir den 16. Februar 1930 h bis

2115 h vorgesehen. Wir werden auch die Teilnehmer anderer Spanischkurse der Volkshochschule einladen, sodass wir mit einem Auditorium von gegen 40 Personen rechnen können. Entschädigung ist Fr. 130.- + Fr. 100.- (Reise) + 1 Uebernachtung. Als Thema dachte ich mir vielleicht etwas allgemeineres über die Stellung des Exilschriftstellers (für Zuhörer aus dem andern Kurs) und Ihr schriftstellerisches Werk im besonderen (für meine Zuhörer). Die zweite Stunde möchte ich gerne für Diskussion reservieren.

2. Die Universität Zürich, auch am Mittwoch 16. Februar, entweder vormittags 1015 h bis 1200 h oder nachmittags 1415 h bis 1600 h. Das vorgeschlagene Thema ist Herr Hilty recht. Wenn Sie in der zweiten Stunde über ein anderes Thema sprechen wollen (vielleicht etwas zur modernen Literatur) können Sie das immer noch. Herr Hilty möchte lieber keine Diskussion, denn von den Studenten werde wohl kaum einer mit Ihrem Werk vertraut sein. Entschädigung: 2x Fr. 150.- + Fr. 100.- (Reise) + Fr. 50.- (Spesen)

3. So gut wie sicher ist Bern am Freitag , 18. Februar. Eugenio de Nora (er ist immer noch heiser) möchte, wenn ich richtig verstanden habe, abends in einem 'Circulo español' oder so etwas einen Vortrag organisieren. Und er treffe nächste Woche bei einer Tagung die Spanisch-Dozenten von Basel, Freiburg, Neuchâtel, und er hofft, etwas lasse sich dort noch machen. Das muss ich ganz ihm überlassen, westlich von Zürich kenne ich niemanden ausser ihm.

4. Für St.Gallen sehe ich schwarz, Prof. Doerig ist zur Zeit in einer schwierigen Situation an seiner Hochschule (die übrigens Geld sparen muss), und ich glaube nicht, dass er den Mut hat, jemanden einzuladen, den nicht er gesucht hat. Versprochen hat er mir allerdings, er werde sein Möglichstes tun.

Platz und ein Sofa-Bett hätte ich in meiner Wohnung, wenn Sie bei mir schlafen möchten. Wenn Sie lieber im Hotel sind, werde ich eines besorgen.

Für den Fall, dass Sie in Madrid nicht allzu sehr beschäftigt sind, wäre ich Ihnen ausserordentlich dankbar, wenn Sie einigen Leuten telefonieren könnten - sie schrei bein wieder nicht.... das alte Lied...., nämlich:

1. Mit Jorge Cela hatte ich seinerzeit vereinbart, dass ich einen Uebersetzer für meine Dissertation suche und bezahle und dass er die Publikation in ALFAGUARA übernimmt. Den Uebersetzer hat dann schliesslich sogar er mir noch verschafft, aber jetzt, da die Uebersetzung fertig ist, lässt er nichts mehr von sich hören. Da wäre ich wirklich sehr froh, wenn Sie ihn fragen könnten, ob ich einen andern Verlag suchen müsse oder wie er sich die Publikation vorstellt.

2. Francisco García Pavón habe ich ein spanisches Manuskript schicken lassen. Er hat sich anerboten, die Autorenportraits durchzulesen und mir allfällige kritische Bemerkungen über einzelne Autoren zu nennen. Denn ich weiss ja nicht, wie verletzlich die Leute vielleicht sind. Und ich will ihnen ja nicht schaden. Seither hat er keinen Ton mehr von sich hören lassen. Er soll mir doch das Manuskript schicken, gelesen oder ungelesen.

3. GREDOS hat seit Jahr und Tag immer noch ein deutsches Manuskript, dass ich schon wiederholt zurückverlangt habe. Leider habe ich nie eine Antwort bekommen. Sie behaupten immer, sie wollen es lesen, aber ich glaube, sie wissen gar nicht mehr, wer es hat. Sie sollen mir doch endlich dieses Manuskript wieder schicken.

Da würden Sie mir wirklich einen riesengrossen Dienst erweisen, wenn Sie all diesen Leuten ein bisschen Beine machen könnten.

Nun, wenn ich wieder etwas Neues weiss, schreibe ich,

und sonst freue ich einfach auf den Besuch und grüsse

Sie herzlich


FECHA
19/01/1972
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Madrid
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa y con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / CHICAGO · ILLINOIS 60637 / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (19/01/1972)

Madrid, 19 de enero de 1972

Mi querida amiga:

Contesto a su carta del día 12, y tomo nota de su contenido. También recibí una del profesor Hilty, formalizando su invitación.

Entiendo por lo que me dice que la conferencia en el Círculo de amigos de España en Berna queda fijada para el día 18. Le ruego que lo confirme así, pues yo había contestado a la invitación del Sr. Herold en el sentido de que aceptaría la fecha que ustedes (es decir, usted y Eugenio de Nora) convinieran, pero que prefería el día 18. De este modo, todas mis actividades en Suiza pueden girar alrededor de esas dos fechas.

En cuanto al alojamiento, dejo la cuestión completamente en manos de usted, agradeciéndole muchísimo el ofrecimiento que me hace de darme hospitalidad. Usted dispondrá como mejor le parezca.

He hablado hace un momento con Jorge Cela. El problema es (como yo me temía, pues tuve que retirarles un manuscrito que habían aceptado y siempre demoraban la publicación), el problema es, digo, que según parece van a "discontinuar” esa colección. Dice que le escribirá a usted en tal sentido cuando ello sea definitivo. Sin embargo, yo creo que desde ahora podría usted pensar en alguna otra editorial, y si usted quiere puedo darle sugestiones.

Con la gente de Gredos hablaré tan pronto como pueda, y espero que será enseguida; con García Pavón, cuando regrese de San Sebastián, es decir, en el próximo fin de semana. Y ya le diré a usted lo que haya de todo.

Entre tanto, le envía un cordial saludo su amigo

Francisco Ayala