Las cartas de Francisco Ayala sobre

Eduardo G. de Nora

Eugenio García de Nora. Zacos, León, 1923-Madrid, 2018.

Doctor en Filología Románica por la Universidad Complutense de Madrid, fundó la revista de poesía Espadaña (1944-1951). En 1949 se trasladó a Suiza, donde ejerció como profesor de Literatura española en la Universidad de Berna hasta su jubilación cuatro décadas más tarde.


Fundamental será su monografía La novela española contemporánea publicada por Gredos en tres tomos (1958-1962), en la que se analizaba, entre otras, la obra de Ayala. Ambos se conocieron personalmente en Madrid en el verano de 1971.

cartas 11 al 15 de 18
FECHA
26/01/1968
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
DESTINO
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa y con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / CHICAGO 37 ILLINOIS / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (26/01/1968)

26 de enero de 1968

Srta. Erna Brandenberger,

Zurich.

Estimada amiga:

Hace tiempo recibí una carta suya que aún no he contestado, y ayer me llega el recorte de la Neue Zürcher Zeitung con el articulo de Nora, cuyo envío le agradezco a usted mucho. Si ve a Eugenio dele las gracias de mi parte por su excelente trabajo.

Vamos a ver si esta primavera puedo cumplir el proyecto de visita a Zurich que quedó frustrado en la anterior. Aún no lo sé, pero le avisaré a ustedes con tiempo, para que nos pongamos de acuerdo.

Entre tanto, si usted me escribe antes del 10 de marzo, puede dirigirme aquí la carta; si después, a mi dirección de Nueva York, donde en todo caso recibo correspondencia.

Muy afectuosamente la saluda

Francisco Ayala


FECHA
08/11/1971
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Chicago
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (08/11/1971)

Chicago, 8 de noviembre de 1971

Mi querida amiga:

Hace no sé ya cuánto tiempo que no tengo noticias suyas, aunque siempre pienso en usted. Qué hace? Cómo le va? Póngame unas líneas siquiera. Yo estaré aquí hasta el 8 de diciembre en que iré a Nueva York, y luego, a principios de año, volveré a España, donde pasé el verano ocupado en corregir pruebas de imprenta y dar algunas conferencias. La Asociación Europea de Profesores de Español dedicó tres sesiones a estudiar mi obra literaria en su reunión de la Universidad de Oviedo, y yo asistí con mucho gusto a esas deliberaciones.

Dígame si por fin se publicó su traducción de “Fragancia de jazmines". Esta narración, con otras, en parte conocidas y en parte nuevas, ha entrado a componer un libro, El jardín de las delicias, que la editorial Seix Barral de Barcelona ha publicado, y que quizá usted haya recibido. Vio el libro de Estelle Irizarry donde esta profesora estudia mis novelas en comparación con las ideas de mis ensayos? Lo ha publicado Gredos, y sugerí a la autora que enviara a usted un ejemplar. No sé si lo habrá hecho así.

Este verano pasado coincidí con Eugenio de Nora durante unos cuantos días, y fue una oportunidad muy grata para mí la de tratarlo personalmente. Si usted lo ve por ahí, dele mis afectuosos saludos.

Y no deje de escribirme.

Cordialmente suyo,

Francisco Ayala

6019 Ingleside Ave.

Chicago 37, Illinois


FECHA
20/11/1971
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (20/11/1971)

Zürich, 20. Nov. 71

Lieber Herr Ayala,

Ihnen müssen die Ohren geläutet haben! Ihr Brief, der mich natürlich ausserordentlich überrascht und ebenso sehr gefreut hat, kam nämlich genau in der Woche an, als ich mit meinem Spanisch-Lektüre-Kurs an der Volkshochschule "El fondo del vaso" austeilte und zu lesen anfing. In demokratischer Abstimmung, wie es eben in der Schweiz üblich ist, entschieden sich die Kursteilnehmer aus einer Auswahl von zeitgenössischen Romanen, die ich ihnen vorlegte, für Ihren. Eigentlich wollten wir "Muertes de perro", aber die Ausgabe bei Alianza Editorial ist vergriffen, und so wählten wir "El fondo del vaso". Herr Manuel Andújar schickte mir die Bücher mit Windeseile, und er freute sich sichtlich über unsere Wahl. Der Kurs ist jeweils am Mittwochabend, zwei Stunden, und es sind immer über 30 Teilnehmer, was für einen Fortgeshrittenenkurs in Zürich eine recht grosse Zahl ist. Natürlich finden vorläufig noch alle, das Buch sei schwer zu lesen, aber die ersten Kapitel sind schliesslich immer die schwierigsten. Nun würden wir uns natürlich alle herzlich freuen, wenn Sie uns bei Ihrem Europaaufenthalt im Januar in Zürich besuchen könnten. Es wäre natürlich für alle ein grosses Erlebnis, mit Ihnen über den Roman sprechen zu können. Ich habe bereits bei der Direktion der Volkshochschule angefragt, und sie würden etwas bezahlen. Und ich zweifle nicht daran, dass man den verschobenen Vortrag an der Universität und zusammen mit Herrn Eugenio de Nora in Bern (ich habe ihn schon bald ein Jahr nicht mehr gegehen, denn am Freitag,wenn er in Zürich ist, bin ich in St.Gallen) und wahrscheinlich noch in St.Gallen an der Hochschule für Wirtschaftswissenschaften einen Vorxxx trag organisieren könnte, sodass die Reise sich besser lohnt. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Zeit und Lust hätten, die Reise einzurichten. es ist zwar schon ein bisschen spät dafür, aber vielleicht lässt es sich noch machen.

Ich begreife nicht, warum Sie die Belegexemplare der "Narradores españoles fuera de España" nicht bekommen haben. Das Buch ist schon seit Mai im Handel, und der Verleger schrieb mir schon im Mai, die Exemplare für die Autoren würden sofort verschickt. Ich finde, es ist ein hübsches Bändchen geworden. Leider liess sich der Titel nicht mehr ändern, wie Sie es mir vorschlugen, der Graphiker hatte seinen Entwurf schon fertig. Ich habe keine Ahnung, wie gut oder wie schlecht der Verkauf geht.

Mein Leben ist ziemlich geruhsam, das heisst, meine Arbeiten gehen alle viel langsamer vorwärts, als ich eigentlich möchte. Meine "Estudios sobre el cuento contenporáneo" sind nun auf Spanisch übersetzt, und ich bin am Korrigieren der Uebersetzung.

Hoffentlich hält ALFAGUARA Wort und publiziert das Buch bald. Einen deutschen Verleger habe ich immer noch nicht gefunden. Das Thema scheint allen zu speziell, mit andern Worten, niemand kann mit spanischer Literatur etwas anfangen. Ein erster Lichtblick ist der Universitätsverlag Carl Winter in Heidelberg, aber da müsste ich eine Finanzierungshilfe finden.

Und sonst gebe ich immer noch Schule, neuerdings nun endlich auch Spanisch, hie und da (viel seltener als ich möchte) schreibe ich Zeitungsartikel zur spanischen Literatur, und bin dabei, die Uebersetzung der Weihnachtsanthologie fertig zu machen. Wenn Sie zufällig noch eine sarkastische oder sonstwie böse Weihnachtsgeschichte haben, glaube ich, dass sie noch Platz hat.

"El jardín de las delicias" möchte ich sehr gern haben, ich habe es angekündigt gesehen, aber nicht bekommen. Auch das von Estelle Irizarry würde mich natürlich sehr interessieren.

Unterdessen habe ich Ihnen eines von meinen Exemplaren der zweisprachigen Anthologie geschickt, damit Sie einmal etwas in Händen haben. Bei nächster Gelegenheit (es sind weitere solche Bindchen geplant) werde ich beim Verlag reklamieren.

Es hat mich herzlich gefreut, dass Sie mir geschrieben haben,und ich hoffe sehr, dass die Schweizer Reise zustandekommt.

Herzliche Grüsse


FECHA
03/01/1972
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con anotaciones a mano]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (03/01/1972)

Zürich, 3. Jan. 72

Lieber Herr Ayala,

Vielen Dank für Ihren Brief vom 27. Dezember. Leider konnte ich erst heute Verbindungen mit den massgeblichen Leuten aufnehmen, bis jetzt war die ganze Schweiz im Festtagsgewand und kein Mensch an seinem Posten. Immerhin kann ich Ihnen doch schon einige konkrete Angaben machen:

1. Mit dem Direktor der Volkshochschule habe ich reden können. Er findet, man könne gut einen Kursabend ausfallen lassen und ihn dafür in Form Ihres Vortrags an einem Mittwoch im Februar nachholen. Am einfachsten wäre der Mittwoch, da können die Leute am ehesten kommen (Mittwoch ist der normale Kursabend). Es käme der 9. Februar oder eventuell auch noch der 16. Februar in Frage. Zeit: 1930 - 2115 h in der Universität. Könnten Sie das so einrichten?

2. Herr Prof. Hilty möchte in der Universität auch am liebsten eine Stunde, wo ohnehin ein Spanischkurs stattfindet. Am einfachsten wäre die Stunde von Eugenio de Nora am Freitag 1015 - 1150 h. Könnte es der 11. Februar sein? Am 18. Februar ist nämlich Herr Prof. Hilty nicht da, und als Institutsleiter möchte er dabei sein. Wenn der Freitag nicht ginge, käme eventuell der Mittwochnachmittag bei Georges Güntert (einen jungen Assistenzprofessor) in Frage. Doch don Eugenio würde sich sehr freuen und lässt Sie herzlich grüssen (er hat eine schreckliche Grippe und kann kaum reden).

3. Don Eugenio wird versuchen, in Bern und in Basel noch etwas zu organisieren, und ich will versuchen, ob sich in St.Gallen etwas machen lässt. Vielleicht wäre noch die "Sociedad de amigos de España, Portugal y América Latina" zu gewinnen. Doch sie haben am 13. Januar Präsidentenwechsel und können bis dann nichts versprechen.

Nun ist es also an Ihnen, die Daten zu kombinieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie es einrichten können. Fest abgemacht ist noch nichts, wir warten auf Ihren Reiseplan. Vor allem wäre ich froh, wenn Sie mir angeben könnten, wann Sie frühestens eintreffen könnten und wieviele Tage Sie in der Schweiz bleiben können. Viel Geld verdienen werden Sie nicht, aber die Spesen können Sie ziemlich sicher decken. Herr Prof. Hilty wäre froh, wenn Sie ihm möglichst rasch das Thema melden könnten, denn für die Bewilligung muss er das Thema nennen. Don Eugenio meint, etwas über 'Técnica narrativa siempre interesa, y como tiene mucha experiencia...'. Wenn Sie direkt schreiben wollen, hier die Adressen:

Fachstr. 59, 8942 Oberrieden

Herr Prof. Georges, Hilty, Nora, Bernstr. 22, 3072 Ostermundigen


FECHA
09/01/1972
REMITENTE
Francisco Ayala
DESTINATARIOS/AS
Erna Brandenberger
ORIGEN
Madrid
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada con firma autógrafa y con membrete:] THE UNIVERSITY OF CHICAGO / CHICAGO ·  ILLINOIS 60637 / DEPARTMENT OF ROMANCE LANGUAGES AND LITERATURES / 1050 EAST 59TH STREET

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Francisco Ayala a Erna Brandenberger (09/01/1972)

Madrid, 9 de enero de 1972.

Sr. Profesor Gerold Hilty,

Zürich.

Mi querido profesor Hilty:

Nuestra amiga Erna Brandenberger me escribe acerca de su buena disposición para acoger una conferencia mía en su universidad, y esto me parece que ofrece por fin la oportunidad, siempre demorada, de mi visita.

Creo que el tema de mi conferencia podría ser El Lazarillo, reexaminado, para presentar algunos aspectos del trabajo que recientemente he dedicado a esa obra clásica.

Me alegra la perspectiva de conocerle a usted por fin personalmente. Escribo a Erna indicándole que yo podría pasar en Suiza, aproximadamente desde el 12 al 19 de febrero, rogándole que coordine mis actividades con entera libertad, y a satisfacción de todos.

Con mis saludos más cordiales, queda suyo

Francisco Ayala

Mi querida amiga Erna: Le escribo sobre la copia de la carta que envío al profesor Hilty (en análogo sentido he escrito también a Eugenio de Nora), y creo que lo mejor es dejar todo en manos de usted, para que coordine las conferencias, fijando fechas, etc. Tenemos todavía tiempo para todo. Yo estaré aquí hasta los últimos días de enero. Y como mis compromisos en Italia quedarán, creo, cumplidos hacia el 9 o 10 de febrero, hay cierta latitud para establecer el programa suizo.

Me alegro de que, por fin, podamos llevar a término mi proyectada visita, y le anticipo un cordial abrazo

Francisco Ayala

Escríbame.