Las cartas que mencionan el lugar

Marqués de Cubas, 6. Madrid

cartas 6 al 10 de 29
FECHA
27/07/1967
REMITENTE
Emir Rodríguez Monegal
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
Marqués de Cubas, 6. Madrid
ORIGEN
París
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Emir Rodríguez Monegal Papers, Special Collections, Princeton University Library

Carta de Emir Rodríguez Monegal a Francisco Ayala (27/07/1967)

París, 27 de julio de 1967

Sr. Francisco Ayala

Marqués de Cubas 6

MADRID

Estimado amigo:

Discúlpeme la demora en contestar su atenta carta de julio 18. No lo he hecho antes porque he estado loco de trabajo y no he podido pasar en limpio la entrevista que le hice cuando su visita a París. Me temo que no este pronta antes de su partida de Madrid. Yo tengo que asistir al congreso de literatura en Caracas y esto me ha obligado a adelantar una serie de trabajos que tenía para entregar en el mes de agosto. De todos modos, haré lo imposible por tener la entrevista cuanto antes y si puedo se la llevaré a Nueva York, ya que a mi regreso de Caracas pasaré por dicha ciudad entre el 15 y el 25 de agosto.

Como tengo su dirección en Nueva York trataré de enviársela allí sino será hasta su regreso a Chicago.

Un abrazo

Emir Rodríguez Monegal


FECHA
05/08/1967
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
Marqués de Cubas, 6. Madrid
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (05/08/1967)

Zürich, 5. August 67

Sr. D. Francisco Ayala

Marqués de Cubas, 6

Madrid 14

Sehr geehrter Herr Ayala,

Finden Sie es nicht auch überflüssig, dass ich mich spanischen Sätzen abmühe und doch nicht das sagen kann, was ich denke, wenn es Ihnen ja keine Schwierigkeiten macht, Deutsch zu lesen?

Für Ihren Brief aus Madrid danke ich Ihnen herzlich. Natürlich haben wir es ausserordentlich bedauert, dass Sie nicht zu uns nach Zürich kommen konnten. Wir haben uns wirklich sehr auf Ihren Vortrag gefreut, und ich habe sogar Herrn de Nora veranlassen können, einen einführenden Artikel für die "Neue Zürcher Zeitung" zu schreiben. Wir haben ihn natürlich trotzdem an die Redaktion geschickt, aber ich weiss nicht, ob er schon erschienen ist. Wenn ich ein Exemplar davon zu Gesicht bekomme, werde ich es Ihnen schicken.

Nun, nos quedamos con las ganas, und wir hoffen natürlich sehr, dass die abgesagte Zürcher Reise für Sie ein Vorwand wird, bald wieder nach Europa zu kommen und unsere Universität mit Ihrem Vortrag zu ehren.

Unterdessen habe ich "El rapto" gelesen, und ich bin begeistert davon. Es scheint mir eine wunderbar ausgewogene Erzählung voller Spannung, Ueberraschungen und bei all dem von einer wohltuenden Gelassenheit und Ueberlegenheit. Ich habe sie mit voller Ueberzeugung Herrn Dr. Meier vom MANESSE VERLAG geschickt. Ich zweifle nicht daran, dass er meine Meinung teilen wird. Allerdings wir es noch lange dauern, bis die geplante Anthologie druckreif wird. Ich bitte Sie also um Geduld. Und ich danke Ihnen herzlich, dass Sie mir dieses schöne Werk für die Uebersetzung überlassen haben.

Nun fehlt mir von Ihren Büchern nur noch "El fondo del vaso". Haben Sie zufällig noch ein überzähliges Exemplar? Dann wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie es mir schicken könnten. Es ist schrecklich mühsam, hier Bücher aus Südamerika kommen zu lassen!

Ich hoffe, dass Ihr Europa-Aufenthalt trotzdem für Sie befriedigend war und wünsche Ihnen eine recht gute Heimkehr.

Mit herzlichen Dank


FECHA
02/07/1969
REMITENTE
Ricardo Gullón
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
Marqués de Cubas, 6. Madrid
ORIGEN
Austin
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Harry Ransom Center. The University of Texas at Austin

Carta de Ricardo Gullón a Francisco Ayala (02/07/1969)

Austin, 2 de julio de 1969.

Señor

D. Francisco Ayala

Marquez [sic] de Cuba 6

Madrid

Spain

Querido Paco:

Recibí tu mini carta del 8 de junio y todo estaba muy bien salvo que no me decías cuánto tiempo ibas a estar en Madrid y cuándo salías para Buenos Aires. La carta de Pablo me ha hecho ver que sigues ahí, por lo que te pongo estas líneas para decirte que saldré para Puerto Rico el día 15 de este mes aproximadamente y estaré un mes o mes y medio. El departamento de allí es muy caro y el de aquí tampoco es barato lo que me obligará a reducir la estancia en el paraíso tropical.

Hice la tontería de enseñar un curso de novela este verano, lo cual me tiene todo el tiempo leyendo y con la lengua fuera. El curso es de literatura hispánica y hemos discutido con preferencia novelas hispanoamericanas, entre ellas Adan Buenosayres, que es una vergüenza que estos chicos no conozcan ni de oído. La última semana se la vamos a dedicar a El fondo del vaso.

Te diré que Agnes está revisando la traducción que Cecile Weissmann está haciendo de “El mensaje” y le admira la calidad de la traducción. Lo que no saben cómo se puede decir en inglés es aquello de que el italiano es un español a lo marica. ¿Se te ocurre algo?

La introducción de Cecile, a los cuentos y a la tesis creo que va a ser de lo más agudo y sensible que se haya escrito sobre tí. Estoy seguro de que te gustará mucho.

Estoy afanándome en terminar con Agnes el producto de industria textil rubendariana que a va a editar Prentice Hall. Es más difícil de lo que parece preparar un mamotreto de esta clase, si la cosa a [sic] de hacerse con alguna dignidad intelectual. Si además no da dinero resultaremos tras de adornados apaleados.

No olvides mandarme los artículos sobre la novela, que estoy seguro van a acabar siendo un pequeño tratado sobre ella.

Recuerdos de Agnes y un abrazo muy fuerte

Ricardo Gullón


FECHA
12/06/1977
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
Marqués de Cubas, 6. Madrid
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (12/06/1977)

Zürich, 13. Juni 1977

Sr. D. Francisco Ayala

Marqués de Cubas, 6

Madrid - 14

Lieber Herr Ayala,

Meine herzliche Gratulation zu Ihrem neuen Ehrentitel 'Doctor honoris causa'. Das freut mich natürlich ausserordentlich, und dass Sie diese Ehre verdient haben, daran zweifelt niemand. Nur kommt es leider den richtigen Leuten immer ein bisschen spät in den Sinn, dass eine Ehrung am Platz wäre, aber bei Ihnen ist es wenigstens nicht zu spät. Das ist immerhin anerkennenswert.

Mittlerweile habe ich von D. José Antonio Maravall einen Brief erhalten, dass CUADERNOS HISPANOAMERICANOS ein 'Número homenaje a Francisco Ayala' vorbereite. Das einzige Thema, das ich von mir aus gesehen sinnvoll fände, wäre:

"Franciscoa [sic] Ayala y Alemania"

aber dazu müsste ich zuerst ausfürhlich mit Ihnen reden, das heisst, es käme so etwas wie ein INTERVIEW heraus, und Sie hätten den Beitrag eigentlich selbst geschrieben. Würde Sie das interessieren? - Ein Problem ist noch das Datum. Die Beiträge sollten bis zum 15. September eingereicht werden, aber unsere Ferien, die ich für eine Spanienreise vorgesehen habe, beginnen erst am 7. Oktober. Ich könnte zwar schon Ende Juli oder Anfangs August nach Madrid fahren, aber ich fürchte, dann sind alle Madrileños fort, und ich stehe überall vor verschlossenen Türen. Wie lösen wir das???

Es freut mich sehr von Ihnen zu hören, dass Sie den Winter über sehr aktiv gewesen sind, und natürlich wünsche ich Ihnen (und uns), dass die günstige Phase auch den Sommer über andauert, denn von Ihrem Schaffen profitieren ja immer wir am allermeisten.

Obwohl es noch nicht Ende Juni ist, schreibe ich doch nach Madrid, denn in letzter Zeit dauert die Post immer sehr lange, und vielleicht sind Sie sogar noch vor dem Brief in Spanien eingetroffen.

Mit herzlichen Dank für Ihren liebenswürdigen Brief aus Chicago und allen guten Wünschen für Ihren Spanienaufenthalt grüsse ich Sie herzlich


FECHA
28/06/1977
REMITENTE
Erna Brandenberger
DESTINATARIOS/AS
Francisco Ayala
DESTINO
Marqués de Cubas, 6. Madrid
ORIGEN
Zúrich
FICHA DESCRIPTIVA

[Carta mecanografiada]

DEPÓSITO DEL ORIGINAL
Kantonsbibliothek Vadiana, St. Gallen (Suiza)

Carta de Erna Brandenberger a Francisco Ayala (28/06/1977)

Zürich, 28. Juli 0977 [sic]

Sr. D. Francisco Ayala

Marqueés [sic] de Cubas, 6

Madrid - 13

Lieber Herr Ayala,

Herzlichen Dank für Ihren Brief aus Madrid und Ihre Bereitschaft auf meine Vorschläge einzugehen. Ich habe so lange nicht geschrieben, weil sich plötzlich unvermutet doch noch die Möglichkeit auftat, Ihr Einleitungskapitel zu "España a la fecha" in INITIATIVE unterzubringen (das Buch kam an, kurz nachdem ich Ihnen geschrieben hatte). Der Beitrag über die politische Lage in Spanien zur Zeit der Wahlen, den der Redaktor in Spanien bestellt hatte, war nämlich so schlecht, dass man ihn nicht publizieren konnte. So schlug ich ihm stattdessen Ihren Aufsatz vor. Aber es war dann doch zu spät, und leider wird nun doch nichts daraus. Schade! Ich hätte mich sehr gefreut, wenn Die Deutschen Ihre ausgezeichneten grundsätzlichen Uegerlegungen [sic] hätten lesen können.

Leider habe ich auch von Don José Antonio Maravall keinerlei Reaktion auf meine Briefe erhalten. Ich weiss nun wirklich nicht, ob ihm mein Vorschlag recht ist oder nicht. Haben Sie Kontakt mit ihm?

Meine Reise nach Madrid kann aus verschiedenen Gründen erst Ende September oder anfangs Oktober stattfinden. Sind Sie dann schon wieder in Amerika? Wenn Sie dann noch in Madrid sind, würde ich mich natürlich sehr freuen, wenn wir den Beitrag miteinander machen könnten. Ich glaube nicht, dass er viel Zeit braucht.

Nun bleibt mir leider keine andere Möglichkeit, als Ihre und Maravalls Antwort abzuwarten. Es würde mich freuen, wenn Ich Sie treffen könnte, das ist klar, und darum hoffe ich natürlich sehr, dass Sie noch lange in Spanien zurückgehalten werden...

Mit herzlichen Dank und herzlichem Gruss